Der Obstbaubetrieb Morgestärn in Kulmerau oberhalb Triengen im Kanton Luzern ist heute weit herum bekannt für seine frischen, feinen Früchte. Doch auf dem ruhigen, idyllischen Moränenhügel zwischen Sursee und Aarau werden seit einigen Jahren Kirschen, Aprikosen, Pflaumen, Birnen und Äpfel direkt vom Hof verkauft.
Den Namen Morgestärn verdankt der Hof der Parzelle, wo vor über 100 Jahren noch eine Ziegelei stand. Die Parzelle heisst Morgestärn und wird im Grundbuch Schweizerdeutsch geschrieben, weshalb auch der Hof Morgestärn benannt wurde.
Der Boden eignet sich von der Beschaffenheit her sehr gut für den Obstbau. Es ist durchlässiger, leicht sandiger Boden, was die Bäume sehr gerne haben. Mit 700 Meter über Meer liegt der Hof eher etwas hoch, aber es ist eine sensationelle Lage, gut ausgerichtet gegen Südwesten, was den Kirschbäumen sehr gut gefällt.
Obwohl der Morgestärn hauptsächlich ein Obstbaubetrieb ist, gibt es auch noch andere Einnahmequellen:
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